07.02.2023

10 Minuten

Algen

Eric Studer

Algen im Aquarium – Fluch oder Segen?

Auch wenn Algen ein grosses Ärgernis im Aquarium bedeuten, sie spielen eine wichtige Rolle. Diese Organismen unterstützen die Stoff- und Nahrungskreisläufe in der Unterwasserwelt. Kommt es aber zu übermässigem Wachstum, sieht das unschön aus und beeinflusst die gesamte Biologie sowie den Wasserhaushalt im Becken. Welche Algen gibt es und was kannst du dagegen tun?

Algen im Aquarium

Algen sind ein wichtiger Teil eines gut funktionierenden Aquariums. Richtest du es neu ein, sind zu Beginn keine Bakterien vorhanden. Sie müssen sich erst noch entwickeln. Das dauert mehrere Wochen. Während dieser Zeit verändern sich die Wasserwerte stark und der sogenannte Nitrit-Peak ist für die Beckenbewohner lebensbedrohlich.

In dieser Phase bilden sich im Filter und im Boden wichtige Bakterien. Sie sichern den Abbau organischer Stickstoffverbindungen. Allerdings schwankt die Anzahl dieser wichtigen Bakterien. Jede Filterreinigung, Austausch der Filtermedien und Wasserwechsel reduziert sie. Um zu vermeiden, dass das Gleichgewicht dadurch gestört wird, sollten die Wechsel zeitlich versetzt erfolgen. Meist haben Aquarianer mit einem übermässigen Algenwuchs anstelle eines Mangels zu kämpfen.

Algen Aquarium: Welche Ursachen gibt es?

Die Ursachen für ein übermässiges Algenwachstum können vielfältig sein. Bei einem neuen Aquarium entstehen Algenprobleme häufig aufgrund mangelnder ökologischer Balance. Ist es schon länger «eingefahren», kommen andere Faktoren als Auslöser infrage.

Ein Überschuss an Licht und Nährstoffen

Algen benötigen Nährstoffe und Licht, um zu wachsen. Ist beides im Überfluss vorhanden, kann dies zu unkontrolliertem Wachstum führen. Die Prüfung der Wasserwerte ist eine der ersten Massnahmen, die dich bei der Ursachenfindung auf die richtige Spur bringen.

Erhöhte Phosphat- und/oder Nitritwerte bieten ideale Voraussetzungen für eine schnelle Vermehrung. Beide Elemente dienen den Algen als Nährstoffe. Folgende Gründe können zur Verschlechterung der Wasserwerte und damit zu einem Algenbefall führen.

  • Überbesatz an Fischen
  • Zu wenig Pflanzen im Becken
  • Ungenügende/schlechte Pflege
  • Zu viel Futter

Die falsche Beleuchtung ist ebenfalls eine häufige Ursache einer Algenblüte im Aquarium. Direktes Sonnenlicht erhitzt das Wasser. Gleichzeitig sorgt es für ein starkes Wachstum der Organismen. Weichst du von den geeigneten Beleuchtungsphasen ab, fördert künstliche Beleuchtung den Befall.

Algenbefall vorbeugen

Es ist deutlich einfacher, einem Algenbefall vorzubeugen. Haben sich beispielsweise Grün-, Bart- oder Blaualgen im Aquarium unkontrolliert breit gemacht, ist es sehr viel schwieriger, dieser Plage schnell und dauerhaft Herr zu werden.

- Sorge für eine ausreichende Bepflanzung. Wasserpflanzen sind die natürlichen Nahrungskonkurrenten der Organismen.

  • Füttere so, dass keine Futterreste übrig bleiben.
  • Führe regelmässig einen Teilwasserwechsel durch.

Haben trotz aller Massnahmen Blaualgen und Co. im Aquarium die Oberhand gewonnen, gib nicht auf. Bevor du zu chemischen Mitteln greifst, kannst du auf alternative Methoden zurückgreifen.

Zuerst solltest du erkennen, welche Alge dein Aquarium heimgesucht hat. Des Weiteren gibt dir eine Wasseranalyse Auskunft, wie es um den Wasserhaushalt bestellt ist. Auch ohne Plage solltest du dein Wasser regelmässig testen, um unangenehme Überraschungen frühzeitig zu vermeiden.

Algenarten und wie man Algen entfernen kann

Grünalgen

Grünalgen bilden langfädige Gebilde an Pflanzen und überziehen Scheiben mit einem pelzartigen Belag. Sie entstehen üblicherweise, sind zu viele Nährstoffe im Wasser. Blaue Antennenwelse oder Schilderwelse haben sich bei der Bekämpfung von Grünalgen ebenso wie Siamesische Rüsselbarben bewährt. Beläge an der Scheibe entfernst du am besten mit einem Magnetkratzer. Um gegen die Algenfäden vorzugehen, eignet sich ein raues Holzstäbchen. Alternativ kannst du sie per Hand entfernen. Besonders wichtig sind häufige Wasserwechsel.

Blaualgen

Blaualgen sind ein klarer Hinweis auf eine schlechte Wasserqualität. Daher ist bei einem Blaualgenbefall erforderlich, das Wasser oft zu wechseln. Durch einen hohen Nitrit- und Nitratgehalt entsteht auf Pflanzen, Steinen und der Deko eine blaugrüne Schicht. Blaualgen stehen auf dem Speisezettel von vielen Schnecken und Saugwelsen. Jedoch sollten sie zusätzlich mit einem Schlauch abgesaugt werden. Reinige das Filtermaterial häufiger. Musst du zu chemischen Mitteln zur Algenbekämpfung greifen, achte auf die korrekte Dosierung. Andernfalls drohen Tiere und Pflanzen im Becken Schaden zu nehmen.

Fadenalgen

Fadenalgen gehören zu den Grünalgen. Sie treten in verschiedenen Ausprägungen auf. Während die einen eine Ähnlichkeit mit Spinnweben besitzen, erinnern andere wiederum an Wattebäusche. Abhängig von ihrer Art können sie Dekorationen oder Pflanzen umwickeln, als kleine Gruppen unmittelbar an der Pflanzenwurzel ansiedeln oder als lange Fäden aus dem Bodengrund wachsen. In Massen sind hilfreich, um die Wasserwerte im Aquarium im Gleichgewicht zu halten. Bei zu grosser Menge hingegen stellen sie für das gesamte Ökosystem deiner Unterwasserwelt eine Gefahr dar. Wie bei allen Massnahmen, die Alge im Aquarium zu entfernen, ist auch hier die Prüfung der Wasserwerte Pflicht. Ermittle den Gehalt von Nitrat, Phosphat und CO2 im Wasser. Kurzfristig helfen folgende Massnahmen:

  • Fadenalgen entfernen
  • Dekorationsgegenstände reinigen (herausnehmen und unter fliessendem Wasser gründlich abschrubben)
  • Wassertest durchführen
  • Wasserwechsel, ca. 30 bis 50 Prozent des Beckenwassers. Bei zu hoher Nitrat- oder Phosphatbelastung des Frischwassers mische es mit Osmosewasser.
  • Setze schnell wachsende Pflanzen wie Hornkraut, Wasser- oder Sumpffreund, Wasserpest, Wasserkamm oder Wasserwedel ein.
  • Reduziere die Futtermenge
  • Setze Algenfresser ein: Salmler, Harnischwelse, Siamesische Rüsselbarben oder verschiedene Garnelenarten verspeisen die grünen Fäden.
  • Verkürze die Beleuchtungszeit.

Langfristig solltest du konsequent dafür sorgen, dass der Wasserhaushalt im Gleichgewicht ist. Dazu überprüfst du regelmässig die Wasserwerte, beobachtest das Pflanzenwachstum und den Fischbesatz. Natürlich dürfen auch die notwendigen Reinigungsmassnahmen nicht vernachlässigt und die Beleuchtungszeiten sollten an die Jahreszeit sowie den Lichteinfall angepasst werden.

Bartalgen

Diese Algen gehören zu den Rotalgen. Legst du die bartähnlichen Gebilde in Alkohol, färben sie sich rot. Ihre bevorzugten Plätze sind Filter, Dekorationen oder an/auf Wasserpflanzen. Diese Algen sind äusserst robust und lassen sich nur schwer entfernen. Ändere die Strömungsrichtung, ist der Filterauslass betroffen. Bei befallenen Pflanzen ist eine gründliche Reinigung der Stellen notwendig. Ist der Befall sehr stark, ist sogar eine komplette Entnahme empfehlenswert. Dekoration reinigst du mechanisch. Wichtig: Anschliessend gründlich abkochen.

Pinselalgen

Wie Bartalgen ist auch die Pinselalge Teil der Rotalgenfamilie. Zu viele Nährstoffe und ein CO2-Mangel gelten als Ursache für diese Plage. Findest du dunkelgrüne bis schwarze Büschelalgen, entferne diese unbedingt sofort. Eine selektive Bekämpfung der Algen im Aquarium ist praktisch unmöglich. Daher entnimmst du befallene Pflanzen komplett. Kies saugst du ab. Fische wie Black Mollies, Platies, Guppies oder Barben sind unermüdliche Helfer bei der Bekämpfung dieser Organismen.

Kieselalgen

Treten in deinem Aquarium bräunliche Algen auf, stecken Kieselalgen dahinter. Fälschlicherweise werden sie auch Braunalgen bezeichnet. Diese Art lebt jedoch im salzigen Wasser der Meere. Ursache für einen vermehrten Kieselalgen-Wuchs ist eine schlechte Wasserqualität und zu wenig Licht im Becken. Erkennbar sind sie als schwarz-grüne Punkte auf den Wasserpflanzen oder sie zeigen sich als dünner Belag auf den Scheiben. Wie so oft sind die „Staubsauger“ der Aquaristik, die Harnischwelse, wichtige Helfer, die Plage zu bekämpfen. Hinzu kommen Teilwasserwechsel. Verwende dazu möglichst weiches Wasser.

Algen im Teich – so wirst du sie los

Wie das Aquarium ist der Gartenteich ein sensibles Ökosystem. Leicht gerät es aus den Fugen und eine Algenblüte mach sich breit. Du kannst nährstoffverzehrende Pflanzen gegen Algen kaufen, um einem Überschuss entgegenzuwirken. Ausserdem unterstützen tierische Helfer wie Schnecken. Reduziere die Sonneneinstrahlung auf den Teich und wenn notwendig, solltest du den pH-Wert absenken. Mit einer Pumpe bringst du stetige Bewegung in das Gewässer. Haben sich Fadenalgen gebildet, entfernst du sie per Hand. Umweltfreundliche Algen- und Moosentferner sind hilfreich, muss die Beseitigung schnell gehen.

Algen im Pool

Grünalgen machen nicht nur vielen Aquarianern das Leben schwer. Auch im Pool sind sie eine lästige Plage. Eine starke Lichteinstrahlung und bestimmte Wetterbedingungen lassen die Organismen spriessen. Tritt Algenschlag auf, kommst du an dem Einsatz von Chlor nicht vorbei. Vorher ist es wichtig, einen pH-Wert so nah wie möglich am Idealbereich von 7,2 bis 7,4 zu erreichen. Verschiedene Wasserpflegeverfahren wie ein Desinfektionsverfahren mit Sauerstoff oder Brom-Zugaben können den Chloreinsatz reduzieren. Wirst du die Algen im Teich trotz aller Massnahmen nicht mehr los, kann eine Grundreinigung des Beckens und eine Behandlung mit einem hochkonzentrierten Algenmittel helfen.

Ganz gleich, ob du ein Aquascape hast, ein Pflanzenaquarium oder ein Gesellschaftsbecken – Algen gehören dazu. Als Sporen befinden sie sich in der Luft, haften an eingesetzten Wasserpflanzen oder gelangen über das Frischwasser ins Becken. Ist alles im Gleichgewicht, sind die Organismen wichtige Helfer in der Unterwasserwelt. Kommt es zu einer Massenvermehrung, sieht das Layout schnell unschön aus.

Immer alles gut im Blick behalten

Insbesondere während der Einfahrphase ist es wichtig, das Aquarium täglich einem kurzen Check zu unterziehen. Regelmässige Wasserwechsel und die ebenso regelmässige Prüfung der Wasserwerte dürfen nicht fehlen.

Zu Beginn des Aquascapes ist das gesamte System noch sehr instabil. Schnell können sich die wichtigen Organismen unkontrolliert ausbreiten. Bevor du dich jedoch an die Algenbekämpfung begibst, musst du wissen, welche Art sich in deinem Aquarium breitgemacht hat.

Es gibt

- Braunalgen,

- Grünalgen,

- Rot- und

- Blaualgen.

Blaualgen im Aquarium – von der Ursachensuche bis zur Behandlung

Auf dem Bodengrund, den Pflanzen und Dekorationen haben sich glibberige und grün-blaue Beläge gebildet. Der Auslöser für dieses Phänomen sind Blaualgen. Die explosionsartige Vermehrung hat nicht nur Einfluss auf die Optik deines Aquascapes. Sie gefährdet auch deine Beckenbewohner. Du solltest also unverzüglich handeln.

Was sind Blaualgen?

Auf den ersten Blick sehen Blaualgen wie Algen aus. Aus biologischer Sicht gehören sie jedoch zu den sogenannten «Cyanobakterien». Die Wissenschaft kennt ungefähr 2.000 verschiedene Cyano-Arten. Alle Varianten betreiben Fotosynthese. Zum Wachsen benötigen sie Licht.

Blaualgen sind weitverbreitet

Diese Bakterien sind überall auf der Welt anzutreffen. Sogar in der Luft befinden sich ihre Sporen, unbemerkbar für uns. Es gibt kein Aquarium, in dem sie nicht nachgewiesen werden könnten. Als Teil des natürlichen Milieus bleiben sie in der Regel für das menschliche Auge unsichtbar. Gerät ihr Wachstum jedoch ausser Kontrolle, werden sie zu einem Problem.

Die Blaualgen-Plage und ihre Symptome

Explodiert der Bestand an Blaualgen im Aquarium, kann sich binnen weniger Stunden ein Teppich bilden. Dabei handelt es sich um eine übel riechende und schleimige Schicht, die sich mehrere Millimeter dick über Pflanzen, Bodengrund und die Dekoration legt. Die Farbe des Teppichs variiert von Braun-Grün bis zu einem dunklen Grün. Auch blau-grüne Nuancen treten dabei auf.

Damit die Fäden der Blaualge nicht abgetrieben werden, bevorzugen die Cyanobakterien strömungsarme Bereiche. Charakteristisch ist ein unangenehmer, fischiger Geruch. Bei sehr ausgeprägtem Befall ist er auch über Wasser wahrnehmbar.

Wie gefährlich sind Blaualgen im Aquarium?

Zahlreiche Arten der Cyanobakterien bilden Giftstoffe. Sie werden aus der schleimigen Schicht freigesetzt und gelangen so ins Wasser. Das schadet dem Fischlaich. In diesen Becken wird eine Nachzucht unmöglich. Auch für die Pflanzen stellen die Organismen eine Bedrohung dar. Sind sie davon bedeckt, verhindert das die Fotosynthese und sie werden zugleich von den Toxinen der Bakterien vergiftet. Werden die Beläge nicht entfernt, droht ein grosses Pflanzensterben.

Die Ursachen für eine Blaualgen-Plage im Aquarium

Ein gut eingefahrenes und stabil laufendes Aquascape bietet Blaualgen keine Chance, sich unkontrolliert zu vermehren. Sie werden von ihren Nahrungskonkurrenten, den Wasserpflanzen, in Schach gehalten. Solange die Pflanzen durch ihr Wachstum den Nährstoff Nitrat dem Wasser entziehen, können sich die Bakterien-Teppiche gar nicht erst bilden.

Stellst du ein sichtbares Blaualgen-Wachstum in deinem Aquarium fest, deutet das auf ein Ungleichgewicht im Wasserhaushalt hin. Pflanzen können die vorhandenen Nitrat-/Phosphat-Mengen nicht mehr in ausreichender Menge verarbeiten. Sofort treten die Cyanos in Aktion und breiten sich schlagartig aus.

Gibt es noch mehr Ursachen?

- Zu hohe Futtermengen, die nicht gefressen werden.

- zu starke oder zu schwache Beleuchtung

- Filter, die nicht korrekt arbeiten.

- Überdüngung

- Faulstellen im Boden

- zu hohe Kohlendioxid-Konzentration (unter anderem durch zu viel Besatz im Becken)

Im Einzelfall ist es häufig schwer, die genauen Gründe für die Algen-Plage auszumachen.

Wie lassen sich diese Algen entfernen?

Auch wenn du nicht weisst, welche der Cyanos genau da ihr Unwesen im Becken treiben, es ist sofortiges Handeln erforderlich. Nachfolgend findest du die wichtigsten Sofortmassnahmen aufgelistet:

- Entferne stark befallene Pflanzenteile.

- Sauge täglich die Blaualgen ab.

- Führe einen grossen Wasserwechsel (ca. 80 bis 90 Prozent des Beckeninhalts) durch.

- Reinige den Bodengrund mit einer Saugglocke.

- Schnell wachsende Aquarienpflanzen gegen Algen kaufen und einsetzen.

- Sorge mit einer Sauerstoffpumpe für zusätzliche Belüftung.

- Bringe Mulm aus einem anderen und nicht betroffenen Becken ein.

Bis diese hartnäckige Alge im Aquarium verschwindet, kann es einige Tage dauern. Kommt es danach immer noch zur Bildung des Belags, ist die Zeit für die Dunkelkur gekommen.

Die Dunkelkur – wie funktioniert sie?

Cyanos sind extrem anpassungsfähig. Zum Überleben benötigen sie dennoch Licht, ohne es sterben sie ab. Bei der Dunkelkur macht man sich dies zunutze. So gehst du dabei vor.

- Reinige das Becken gründlich und wechsle das Wasser (80 %).

- Das Becken wird eine Woche lang komplett abgedunkelt. Dazu kannst du eine Decke oder einen Karton verwenden.

- Schalte die Zufuhr von CO2 (Kohlendioxid) und die Beleuchtung aus.

- Führe Sauerstoff über eine Luftpumpe ins Becken.

- Während dieser Zeit wird nicht gefüttert.

Fische und Pflanzen überstehen die Dunkelheit problemlos für ein bis zwei Wochen. Blaualgen hingegen können sich ohne Licht nicht mehr vermehren. Sie sterben zum grossen Teil ab.

Wie kann man Algen im Aquarium auf lange Sicht kontrollieren?

Langfristig führt kein Weg daran vorbei, im Aquarium das Gleichgewicht wieder herzustellen. Unterziehe dafür nicht nur die Wasserwerte, sondern auch den Besatz und die Technik einer regelmässigen und genauen Prüfung. So steht die Chance gut, die Plage wieder auf ein normales Mass zu reduzieren.

Eric Studer

Eric ist ein begeisterter Aquarianer, dessen Leidenschaft für Fische und andere Meeresbewohner unerschütterlich ist. Er verbringt viel Zeit damit, sich um sein Aquarium zu kümmern und neue Arten zu entdecken.